WIEN 2023

ARCHITEKTUR 34 AllesWirdGut Architektur – Gösserhalle höher als 35 Meter sein. Die Wohnhäuser konzentrieren sich entlang der Gleistrasse. Der Bildungscampus und der zentral gelegene Grünraum sind gut erreichbar. Zusammen mit der Wohnbebauung umschließt der Campus einen 1,3 Hektar großen zentralen öffentlichen Freiraum. Gemeinsam mit den schon lange bestehenden Gebäuden Gösserhalle und Inventarhalle beleben sie das Neue Landgut. So wird Altes nachgenutzt und liefert einen Impuls für die Zukunft.“ Und weiter heißt es aus der Stadtverwaltung: „Der Hauptzugang in den neuen Stadtteil wird über einen Eingangsbereich auf Höhe des Columbusplatzes erfolgen. Die Hälfte der Wohnungen im Neuen Landgut ist gefördert. Ein neuer Gemeindebau entsteht an der Ecke Landgutgasse/Laxenburger Straße. Dieses überdurchschnittlich hohe Angebot an leistbarem Wohnraum trägt zur sozialen Durchmischung im Viertel bei.“ Eine historische Halle und was von ihr blieb Die ebenerdige Gösserhalle, 1902 erbaut und bis zu ihrer „Entkernung“ somit fast 120 Jahre alt geworden, war eine von zwei historiFotos: © Orka Media, Agnesa Artner

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