Wien - Niederösterreich - Burgenland 2024

90 Projektporträt | Sauritschnig Metallbau – Alpin Resort Triforêt ostsei�ge Wintergartenn sowie die südsei�ge Terrasse jedoch abgebrochen und das Gebäudeinnere komple� entkernt“ werden. Ein Ensemble mit vielen Face�en Erschlossen wird das Hotel des Resorts über den Hauptzugang im Norden. Unter dem dor�gen Vorplatz mit seinen 21 PKW-Außenstellplätzen befindet sich die neue Tiefgarage. Sie bietet 43 PKW Platz, vier davon können auf E-Ladestationen Strom tanken. Vom Untergeschoß, in dem sich auch die gesamte Haus- und Gebäudetechnik befindet, geht es ins Erdgeschoß mit seinen Allgemeinflächen, wie Lobby, Officeräume, aber auch schon mit den ersten von insgesamt 41 Appartments. Auf dieser Ebene finden Lodges mit Terrassen, ein Wellnessbereich mit Indoor- und Outdoorpool, Saunen, Liege- und Ruhebereiche sowie Behandlungsräume Platz. Die Obergeschoße 1-4 beherbergen Appartments in unterschiedlichen Größen, die südsei�g orien- �erten verfügen über Freiräume in Form von Balkonen. Kurzum: Das ehemalige Berghotel Hinterstoder durchlief eine Metamorphose zu einem 4-SternBou�que-Hotel mit markanter, der alpinen Umgebung angepasster Architektur und herausragenden Designelementen. Letzteres gilt eins zu eins für die 20 freistehenden Lodges, die sich südlich des Haupthauses in die Gelände-Topographie schmiegen. In Holzbauweise errichtet, spiegeln sie mit ihren steilen Satteldächern das Bergpanorama der Umgebung wider. Die Lodges bieten in drei unterschiedlichen Größen und mit ihren nach Süden hin orien�erten, ebenerdigen Terrassen jede Menge alpinen Flair und viel Privatsphäre für unvergessliche Aufenthalte in herrlicher, waldreicher Natur an. Appartments und Lodges können auch käuflich erworben werden und bieten somit eine hervorragende Möglichkeit für ein nachhal�ges und erfolgversprechendes Investment. A�rak�ves Erscheinungsbild durch gediegene Materialien Mehr als nur eine flüch�ge Betrachtung wert ist das op�sche Erscheinungsbild des gesamten Ensembles, das seine A�rak�vität nicht zuletzt der Kombina�on gediegener Materialien verdankt. „Die von uns hergestellte Fassade“, so DI Marko Buxbaumer von der ausführenden Firma Sauritschnig, „kommt mit ihrer gelungenen Symbiose aus warmem Holz, kühlem Metall und transparentem Glas bei den Leuten sehr gut an. Das hat Style und bietet eine moderne Op�k.“

RkJQdWJsaXNoZXIy MjUzMzQ=