Wien - Niederösterreich - Burgenland 2024

HARRER & HARRER ZT GMBH PLANUNG • STATIK • KONSTRUKTION BÜRO: 3500 KREMS · BRAUNDORFERSTRASSE 17 TEL.: 02732/41280 · FAX: 02732/41280-22 BÜRO: 1160 WIEN · FRIEDMANNGASSE 28/3 TEL.: 01/4083444 · FAX: 01/44083444-22 Mit Standorten in Krems und Wien deckt die Harrer & Harrer ZT GmbH ein breites Spektrum an Dienstleistungen in den Bereichen Tragwerksplanung, Prüfingenieur/Prüfsta�k, Bauaufsicht und Planungskoordina�on ab. In diesen Bereichen werden anspruchsvolle Tragwerke aus Stahl- oder Spannbeton, Stahl oder Holz entworfen bzw. konstruiert. Dabei steht die Koopera�on mit Architekten und Ingenieurbüros anderer Fachrichtungen zwecks ganzheitlicher Lösung unterschiedlichster Planungsaufgaben im Fokus. In zwei Jahren feiert das von DI Anton Harrer gegründete Ingenieurbüro sein 40-Jahr-Jubiläum, seit 10 Jahren ist DI Johannes Harrer als Gesellscha�er mit an Bord. Das Unternehmen, das 2007 zusätzlich zum Stammhaus in Krems einen Standort in Wien eröffnete, zeichnet für die Tragwerksplanung zahlreicher Gebäude verantwortlich. Darunter ganz aktuell ein Projekt Deck ZEHN im 10. Wiener Bezirk sowie die auf dieser Seite angeführten Projekte. Generell werden die Leistungen der Harrer & Harrer ZT GmbH in den Bereichen Wohnbau, Öffentliche Bauten, Um-, Aus- und Zubauten, Sanierungen, Siedlungswasserbau, Gewerbe- und Industriebau sowie Brückenbau erbracht. Sonderprojekte betreffen im Wesentlichen die Prüfsta�k, beispielsweise aber auch die Konstruk�on von Zirkuszelten, Baumhäusern oder Skywalks. Für die Bearbeitung dieser und weiterer Projekte bedient sich das ZT-Büro eines hochspezialisierten Technikerteams, das für jede Aufgabe individuelle Lösungen entwir�. ■ Top-Lösungen für anspruchsvolle Tragwerkskonstruk�onen Die Harrer & Harrer ZT GmbH mit Standorten in Krems und Wien – ein Team hochspezialisierter Techniker BUWOG – DECK ZEHN, Rendering © PicMyPlace Bürogebäude Andreasgasse, Foto: © Anna Stöcher CUUBUUS – Das Artmann, Visualisierung: © CUUBUUS Weingut Högl, © Elmar Ludescher, Foto: Bruno Klomfar

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