architektur berlin 2024

Anzeige „Im Vergleich zu The Sentinel wirkt herkömmlicher Objektschutz fast wie Geld verbrennen“ Tim Schulz als Geschäftsführer der Marke „The Sentinel“ über den aufstrebenden Ansatz von mobilen Sicherheitsdiensten Redaktion: Herr Schulz, schön dass es geklappt hat. Erklären Sie doch einmal kurz und bündig für den Leser, was The Sentinel bedeutet. Tim Schulz: Das ist recht einfach zu erklären: The Sentinel ermöglicht personelle Sicherheitslösungen gepaart mit technischen Vorteilen – mobil und vor allem modern gedacht. Wir führen einen breiten Bestand an innovativer Sicherheitstechnik sowie eine der größten Security-Fahrzeugflotten Berlins. Somit ermöglichen wir für unsere Kunden die Erfüllung von Sicherheitsbedarfen, die so oft ihresgleichen sucht. Wie denkt man Sicherheit heute denn modern – und mobil? Auch das ist einfach: Wir denken Sicherheit nicht herkömmlich, also starr. Wo andere eine fixe Anzahl an Sicherheitsleuten zu einer fixen Anzahl an Stunden an einem spezifischen Ort einsetzen, bringen wir Bewegung in das Spiel. Unser Personal befindet sich zwar ebenso an den relevanten Kundenstandorten und sichert Areale, Gebäude und Komplexe - tut das jedoch dynamisch und höchst kosteneffizent. Sprich, wir statten unsere Mitarbeiter mit moderner Technik und Fahrzeugen aus, definieren intelligente Anfahrtsrouten, und stellen so die Sicherheit der Objekte unsere Kunden mobil und auf den Punkt her. Mitunter sind Aufträge für uns auch innerhalb von unter 24 Stunden nach Anfrage umsetzbar. Diese Agilität findet man bei den herkömmlichen stationären Anbietern vergeblich. Das hört sich erst dennoch erst einmal so an, als wäre ein jenes Gebäude die meiste Zeit nicht mit Sicherheitspersonal besetzt? Das ist zu einer Hälfte richtig – und zur anderen auch so gewollt, weil praktisch und effizient. Am Ende ist die Rechnung nämlich die, dass zu 99% der Zeit nicht eingebrochen wird. Nehmen wir ein typisches Bürogebäude, in dem von 9 – 17 Uhr gearbeitet wird. Die meisten Kunden möchten gar nicht diese 99% nicht-relevanter Zeit mit ständig präsentem Sicherheitspersonal abdecken, sondern die 1%, in denen etwas passieren könnte bzw. passiert ist. Ähnliches gilt für andere Anwendungsgebiete, die wir versorgen können: wie Baustellen, Wohnhäuser, Schulen, Kitas, Ämter, Einkaufszentren, Industrieanlagen etc. Und wie sichern Sie diese „relevante Zeit“? Mit intelligenten Revierfahrten und moderner Alarm- und Sicherheitstechnik. Nach Absprache mit dem Kunden bestreift unser Personal zu unregelmäßigen Zeitfenstern ihre Areale. Im Auto und zu Fuß. Für Einbrecher gibt es so keine zeitlichen Schlupflöcher. Darüber hinaus erfasst Sicherheitstechnik jede ungewollte Bewegung auf dem Gelände. Egal ob bei Tag oder Nacht: Wir haben für unseren Kunden die Kontrolle über jeden Meter des Gebiets und sind durch eine nahtlose Anbindung aller Technikkomponenten an unsere Einsatzzentrale („NSL“) binnen Minuten vor Ort. Einige Objekte wie bspw. Baustellen fahren wir nur an, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Das nennt man dann Intervention. Dieser Ansatz ist um einiges effizienter für unsere Kunden, die oft nur herkömmlichen Objektschutz kennen. Der wirkt im Vergleich zu The Sentinel fast schon wie Geld verbrennen. Machen wir die gedankliche Probe aufs Exempel: Stellen wir uns vor, wir wären gemeinsam ein Einbrecher auf einem Ihrer Kundenareale. Ihre Streife ist gerade (noch) nicht vor Ort. Wie können Sie das Gelände dennoch sichern? Je nach Gelände werden andere Komponenten genutzt. Der Zutritt kann bspw. bereits durch Infrarotmelder oder Kameras mit KI-Software registriert und gemeldet werden. Dann gibt es bspw. zusätzlich Kameratürme, die allerart Detektoren und Sensoren tragen können. Sie sind optisch meist von weitem erkennbar laden so auch zum direkten Umdrehen ein. Geschieht dies nicht, können wir Einbrecher mit einer sog. „Live-Täteransprache“ direkt auf unsere Präsenz und Kontrolle hinweisen. Dieser Schreckmoment schlägt ca. 4/5 Eindringlinge innerhalb von Sekunden in die Flucht. Alternativ gibt es als Beweislast stets Kamerabilder und einen Einsatzbericht unseres Personals vor Ort, welches den Täter aber auch ebenso gut stellen und an die Polizei übergeben kann. Da wurden wir wohl ertappt. Gibt es denn auch weitere Tätigkeiten, die Sie an Ihre mobilen Sicherheitsdienste anschließen können? Wir entwickeln unsere Einsatzfelder stets für unsere Kunden weiter. Ein Service mit zunehmender Beliebtheit insbesondere an Schulen oder Einkaufszentren ist der sog. Schließdienst, bei dem regelmäßig der Verschluss von Türen und Fenstern sichergestellt wird. Dabei prüfen wir auch, ob sich noch Personen im Gebäude aufhalten oder Alarmanlagen scharfgestellt sind. Ebenso, wenn man in Services denkt, ist es bei uns Standard, dass unsere Kunden einen beständigen Ansprechpartner zur Seite gestellt bekommen und das Personal nicht nur eine fachliche Unterweisung vorweist, sondern nach hohen Maßgaben die §34a-Prüfung durchlaufen und bestehen muss. Unsere Mitarbeiter haben wir daher, auch aus einer Wertschätzung heraus, wohl wissend in unseren Slogan „Mobile Security Champions“ mit aufgenommen. Wir lernen also, dass The Sentinel in kein in die Jahre gekommenes Bild für Security-Dienstleistungen passt. Die Dienstleistungswelt entwickelt sich immer weiter. Wir möchten unseren Kunden einfach moderne Produkte anbieten, die Sie entlasten und das Gefühl bieten, eine zeitgerechte Lösung mit reichlich Vorteilen zu nutzen. Mobiler Objektschutz ist unter dem Strich eine deutlich effizientere, modernere Variante im Gegensatz zu den herkömmlichen Lösungen. Wir sind auch immer wieder froh, wenn wir neuen Kunden hier neue Mittel und Wege zeigen können. 44

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