architektur bern / basel 2023/24

7 Stützmauern und einzelnen Stufen (wie vor dem Bauernhaus) übernommen. Das restliche Terrain bleibt weitgehend mit der natürlichen Hangneigung bestehen. Die kompakten Baukörper, das effiziente Parkierungs- und Erschliessungskonzept, die optimierte Anzahl Wohnung von derzeit 23 Einheiten und die effizienten und flexiblen Wohnungsgrundrisse garantieren eine wirtschaftliche Realisierung. Die in das natürliche Terrain eingepasste Umgebungsgestaltung trägt ebenfalls zu einer optimierten Kostenbilanz bei. Grosse Landflächen bleiben frei Im Gegensatz zu anderen Überbauungsmustern kann Dank der Kompaktheit der Gebäude zwischen den Baukörpern eine grosse Landfläche unüberbaut freigehalten werden, so bleibt die einmalige Umgebung des Bauernhauses spürbar. Zwischen den beiden Hanghäusern entsteht ein grosszügiger, mit verschiedenen Nutzungen bespielter attraktiver Freiraum. Es entwickelt sich eine Abfolge von kleinen Plätzen, die als Quartiertreffpunkte und Spielflächen dienen. Einzelne Obstbäume stärken den Bezug zur landwirtschaftlichen Umgebung. Als Ergänzung des Bauernhauses wird im Studienauftrag ein Aus- und Anbau (als Ersatz für den Taubenschlag vorgeschlagen). Leider kann dieses Projekt nicht von arb Architekten realisiert werden. Auf der Südseite des Bauernhauses bleibt die Parzelle unbebaut. Diese Setzung berücksichtigt den wichtigen Stellenwert des Aussenraums auf der Südseite des Bauernhauses. Bei einer zukünftigen Realisierung hinter dem Bauernhaus kann das Platzkonzept bis zum Anbau des Bauernhauses fortgesetzt werden. Die Höhendifferenzen werden nur wo zwingend nötig mit kleinen Architektur arb Architekten Q Rendering © DUNEDIN ARTS Architektur Visualisierungen Zürich Rendering © DUNEDIN ARTS Architektur Visualisierungen Zürich

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