WIEN 2023

FIRMENPORTRÄT 78 TKSA GmbH Wien Zeitgemäße Fassaden sorgen für Identifikation und erfüllen wichtige Funktionen DieTKSA GmbH feiert 25-Jahr-Jubiläum und setzt mit ihrer Kompetenz neue Maßstäbe im Fassadenbau. Betrachtet man im Bereich des Bauens den Lauf der Zeit, so haben sich so gut wie alle Bestandteile eines Gebäudes mehr oder weniger rigorosen Veränderungen unterworfen. Auch die Fassade ist heute etwas gänzlich anderes als beispielsweise vor Jahrhunderten bzw. Jahrzehnten. Aus einfachen Lehm- und Kalkputzen, die schon sehr früh einzelne Funktionen, z. B. Schutz vor Ungeziefer und Feuchtigkeit, Absorbtion von Sonnenlicht und damit Milderung hochsommerlicher Hitze u. dgl., zu erfüllen hatten, wurden im Lauf des 20. Jahrhunderts Fassaden aus diversen technischen Verbundplatten. Bekannt sind Faserzementplatten, wie z. B. Eternit, das anno 1900 vom Österreicher Ludwig Hatschek erfunden und 1903 patentiert wurde. Diese Verbundstoffplatten wurden als vorgesetzte Konstruktionen an Wänden und Dach eingesetzt und standen im Ruf, „ewig“ zu halten. An zahlreichen Häusern aus der Zwischen- und Nachkriegszeit sind diese Produkte heute noch zu finden. Wie moderne Fassaden des 21. Jahrhunderts auszusehen und welche Aufgaben sie zu erfüllen haben, lässt sich an architektonisch oft anspruchsvollen Entwürfen bzw. deren Realisierungen erkennen. Ein bedeutender Player im Osten Österreichs ist in dieser Hinsicht die Firma TKSA GmbH in Wien. Mit seinem Team an Planern, Technikern und Monteuren setzt Geschäftsführer Ing. Christian Geppner herausragende Fassadenbau-Lösungen von A bis Z um. Die TKSA-Schwerpunkte liegen dabei auf hinterlüfteten Fassaden und auf dem Industriebau. Mehr dazu auf den nächsten Seiten … Linktipp: tksa.at

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