BUWOG – DECK ZEHN 161 PROJEKTPARTNER Top-Lösungen für anspruchsvolle Tragwerkskonstruktionen Die Harrer & Harrer ZT GmbH mit Standorten in Krems und Wien – ein Team hochspezialisierter Techniker Mit Standorten in Krems und Wien deckt die Harrer & Harrer ZT GmbH ein breites Spektrum an Dienstleistungen in den Bereichen Tragwerksplanung, Prüfingenieur/Prüfstatik, Bauaufsicht und Planungskoordination ab. In diesen Bereichen werden anspruchsvolle Tragwerke aus Stahl- oder Spannbeton, Stahl oder Holz entworfen bzw. konstruiert. Dabei steht die Kooperation mit Architekten und Ingenieurbüros anderer Fachrichtungen zwecks ganzheitlicher Lösung unterschiedlichster Planungsaufgaben im Fokus. In zwei Jahren feiert das von DI Anton Harrer gegründete Ingenieurbüro sein 40-Jahr-Jubiläum, seit 10 Jahren ist DI Johannes Harrer als Gesellschafter mit an Bord. Das Unternehmen, das 2007 zusätzlich zum Stammhaus in Krems einen Standort in Wien eröffnete, zeichnet für die Tragwerksplanung zahlreicher Gebäude verantwortlich. Darunter ganz aktuell ein Projekt DECK ZEHN im 10. Wiener Bezirk sowie die auf dieser Seite angeführten Projekte. Generell werden die Leistungen der Harrer & Harrer ZT GmbH in den Bereichen Wohnbau, Öffentliche Bauten, Um-, Aus- und Zubauten, Sanierungen, Siedlungswasserbau, Gewerbe- und Industriebau sowie Brückenbau erbracht. Sonderprojekte betreffen im Wesentlichen die Prüfstatik, beispielsweise aber auch die Konstruktion von Zirkuszelten, Baumhäusern oder Skywalks. Für die Bearbeitung dieser und weiterer Projekte bedient sich das ZT-Büro eines hochspezialisierten Technikerteams, das für jede Aufgabe individuelle Lösungen entwirft. ■ HARRER & HARRER ZT GMBH PLANUNG • STATIK • KONSTRUKTION BÜRO: 3500 KREMS BRAUNDORFERSTRASSE 17 TEL.: 02732/41280 · FAX: 02732/41280-22 BÜRO: 1160 WIEN FRIEDMANNGASSE 28/3 TEL.: 01/4083444 · FAX: 01/44083444-22 WHA Breitenleer Straße, Foto: © Wolfgang Voglhuber Schulzentrum Krems, Foto: © Herta Hurnaus Bürogebäude Andreasgasse, Foto: © Anna Stöcher Weingut Högl, © Elmar Ludescher, Foto: Bruno Klomfar
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