BAUEN 110 WIENER STÄDTISCHE – Schneewittchen Mitte“ und dem „vielseitigen Rand“, das derzeit baulich umgesetzt wird. Ein Teil davon ist … genau: „Schneewittchen“ und sein „Loft-Flügel“. Wohnhochhaus Schneewittchen An der Kreuzung Taborstraße / Bruno-MarekAllee und direkt an der „freien Mitte“ gelegen, bildet das Wohnhochhaus „Schneewittchen“ am Baufeld 6B1 das Zentrum des Nordbahnviertels. Mit beinahe 100 Metern Höhe stellt dieses Gebäude eine Landmark am Nordbahnhof dar. Diese Sonderstellung wird durch die Architektur mit zurückversetzten Fassadensprüngen unterstrichen, die dem Wohnhochhaus je nach Blickwinkel verschiedene Gesichter verleihen. ARGE-Partner Swietelsky beschreibt die architektonischen Highlights von „Schneewittchen“ so: „Mit seinen leichten Kurven und der mehrseitigen Ausrichtung fängt die Konstruktion das Sonnenlicht ein, die abgerundeten Kanten und die aufgelöste Fassade entgegnen der geforderten Dichte mit einer eleganten, feinen Leichtigkeit. Die Abtreppung im Bereich der obersten vier Geschoße soll nochmals die Top-Position des Gebäudes in der Prestigelage des Nordbahnhofviertels betonen. Die Ecke zur ‚freien Mitte’ hin wird durch ein zusätzliches Geschoß bekräftigt und dadurch eine Torwirkung zum Park erzielt.“ „Schneewittchen“ beherbergt in 29 Obergeschossen 295 freifinanzierte Mietwohnungen mit 1 bis 4 Zimmern. Die Wohnungsgrößen variieren von 41 bis 107 m². Jede Wohnung verfügt über einen Freiraum. Gemeinschaftsterrasse und –räume, Tiefgarage, Kinderspielplatz etc. komplettieren die Ausstattung des Gebäudes. Das Erdgeschoß kennzeichnet ein großzügiger Eingangsbereich, der Platz für
RkJQdWJsaXNoZXIy MjUzMzQ=