Bauherr FLUWOG-NORDMARK eG Der historische, genossenschaftliche Gedanke Ein Joker für den angespannten Wohnungsmarkt? Zahlen – Daten – Fakten Bauherr: FLUWOG-NORDMARK eG, Hamburg Architektur bis Leistungsphase 4: TUN-Architektur, Hamburg Generalunternehmen: Altus Bau GmbH, Lübeck Fertigstellung: 2022 Projekt-Partner Baugrund Kuhrau Ingenieurgesellschaft mbH, Bargteheide Jan Baumann GmbH Garten- und Landschaftsbau, Hamburg Porta Bauelemente & mehr GmbH & Co. KG, Porta Westfalica willy.tel.GmbH, Hamburg Egal, wie das Leben in Zukunft aussehen wird, eines ändert sich in Hamburg mittelfristig nicht: Der Bedarf an gutem und bezahlbarem Wohnraum. Und auch die Wege dahin haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Der historische genossenschaftliche Gedanke bleibt aktueller denn ja. In Hamburg gehört das Angebot an Baugenossenschaften zu einer fairen und stabilen Alternative zum freien Wohnungsmarkt. Unabhängig von gewinnorientierten Investoren und losgelöst von staatlichen und städtischen Vorgaben setzt sich auch die FLUWOG-NORDMARK eG für ihre Mitglieder ein, die als Eigentümer Teil einer demokratischen Gemeinschaft sind. Mit rund 7.650 Mitgliedern und rund 4.750 Wohnungen gehört die FLUWOG-NORDMARK eG zu den mittelgroßen Genossenschaften Hamburgs. Der Name „fluwog“ leitet sich übrigens aus den Bezeichnungen Flughafen-Wohnungsbaugenossenschaft ab. Freifinanzierte Stadthäuser im Agnes-Gierck-Weg Langenhorn liegt im Norden Hamburgs an der Grenze zu Schleswig-Holstein. Unweit der Langenhorner Chaussee liegt der Agnes-Gierck-Weg. Die Hausnummer 14 besteht aus einem freifinanzierten familiengerechten Stadthaus inklusive einer Carportanlage für drei Familien. Auf rund 300m² Wohnfläche bietet es drei Wohnungen, die mit jeweils einem separaten Eingang erschlossen sind. Weiße Klinkerverkleidung und ein steiles anthrazitfarbenes Dach integrieren den Neubau in die umliegende Bebauung. Auf drei Etagen finden Familien so ein ideales Zuhause. Foto: © FLUWOG-NORDMARK eG Foto: © FLUWOG-NORDMARK eG 72
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