Projekt-Partner 3P Geotechnik West ZT GmbH, Bregenz Baumeister Ing. Michael Haßler GmbH, Dornbirn Elektro Technik Theurer e.U., Wolfurt Ender Klimatechnik GmbH, Altach FESTEMA Baudienstleistungs GmbH, Gratkorn FHE Vertrieb von Gastronomieeinrichtungen GmbH, Dornbirn Fliesenpool GmbH, Götzis Gebrüder Rüf Bau und Transport GmbH & Co. KG, Au/Bregenzerwald Hörburger GmbH & Co. KG, Altach Ingenieurbüro Hiebeler + Mathis OG ihm elektrotechnik, Hörbranz KLIMAPLAN Technisches Büro GmbH & Co.KG, Lustenau Küng Bodenbau GmbH, Thüringen Optidry GmbH, Bludenz Reisenhofer Isolier- und Brandschutztechnik GmbH, Götzis Rotho Blaas GmbH, Innsbruck Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH Field Operation West, Dornbirn Schlosserei Klocker GmbH, Dornbirn SCHRACK SECONET AG Sicherheits- und Kommunikationssysteme, Dornbirn SPEKTRUM Bauphysik & Bauökologie GmbH, Dornbirn SystemPlan – Großküchenplanung Christian Niedertscheider, Dornbirn Visuform GmbH, Dornbirn Walter Bösch GmbH & Co. KG, Lustenau ZARGEN-BÖSCH GesmbH & Co. KG, Schwarzach ZG Lighting Austria GmbH Vertriebszentrum Dornbirn, Dornbirn staltungssaal, der für 620 Personen ausgelegt ist und sich in bis zu drei Räume teilen lässt. Die verbaute Technik ist State-of-the-Art – von der extra-großen LED-Wand mit 50 Quadratmetern bis hin zu einem herausragenden Akustikkonzept für Konzerte. Zusammen mit dem Foyer und der Dachterrasse, die für bis zu 100 Personen Platz bietet, sind die Lechwelten für eine Vielzahl von Formaten geeignet – von der gehobenen Jubiläumsfeier bis hin zur hochwertigen Produktpräsentation. Im „Dorfhus” wurden alle Abteilungen der Gemeinde, weiters die Lech Zürs Tourismus GmbH, die Poststelle und die Bücherei unter einem Dach vereint. Damit können die Arbeitsprozesse optimiert und die Servicequalität verbessert werden. Mit dem bereichsübergreifenden Konzept einer Dorfrezeption können Mitarbeitende verschiedener Institutionen Hand in Hand arbeiten. Konstruktiv stülpt sich die konzeptionelle Einfachheit von Gemeindeamt und Lechwelten gleichsam von innen nach außen und umgekehrt. Beide neu zu errichtenden Gebäude wurden zum Teil in Holzmassivbauweise (BSH Träger, Brettstappel) errichtet. Die Hüllqualitäten der Außenhaut entsprechen den Anforderungen des Passivhauses, ebenso die Luftqualität. Foto: © Dorner\Matt Architekten ZT Foto: © Dorner\Matt Architekten ZT Baumeister Ing. Michael Haßler 26
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