Projekt-Partner 3P Geotechnik West ZT GmbH, Bregenz A. Gobber Bau GmbH, Bregenz BAUCUT Bohren u. Schneiden in Beton Gesellschaft m.b.H., Wolfurt DorfInstallateur DORF-Installationstechnik GmbH, Götzis FHE Vertrieb von Gastronomieeinrichtungen GmbH, Dornbirn Gartenbau Stadelmann, Hard Halbeisen & Prast KG, Erdbau, Dornbirn Hörmann Austria GmbH, Mondsee Ingenieurbüro Brugger GmbH, Thüringen Küng Bodenbau GmbH, Thüringen Melcher & CO. Großh. Ges.m.b.H., Matrei Planungsteam E-Plus GmbH, Egg Pohl ZT GmbH, Ötztal Bhf. Portalum GmbH, Dornbirn Rotho Blaas GmbH, Innsbruck SCHAFFER Dachbau GmbH, Hard ZG Lighting Austria GmbH Vertriebszentrum Dornbirn, Dornbirn Marktgemeinde Hard Herzstück des neuen Freibads, des größten am Bodensee, bildet die für alle Altersgruppen konzipierte Beckenanlage mit zwei getrennten Becken: Das große Erlebnisbecken mit einem Tiefenverlauf von 60 bis 120 cm wartet mit Highlights wie Bodensprudel, Massagedüsen und Wasserpilz auf. Im 25 Meter langen und 8,5 Meter breiten Sportbecken können drei Bahnen gebildet werden, die Beckentiefe verläuft von 1,4 bis 2 Meter, sodass hier auch Schwimmprüfungen der Wasserrettung abgehalten werden können. Die Hauptattraktion für Familien mit Kindern stellt der Kinder- und Kleinkindbereich dar. Er besteht aus zwei runden Wasserbecken mit 15 und 30 cm Tiefe, Elefantenrutsche, Dreifachrutsche und Wasserpilz. Auf dem Spielplatz daneben warten Attraktionen wie das Piratenschiff, eine Vogelnestschaukel, ein Sandbagger, eine Wippe und ein Wasserlauf auf die kleinen Badegäste. Für all jene, die ein wenig entfernt vom Trubel im See baden möchten, wird im Laufe des Sommers ein von schwimmenden Stegen umrandetes Seebecken mit 25 Metern Länge zur Verfügung stehen. Ein zweiter Steg in 50 Metern Entfernung ermöglicht die Bewältigung der Länge eines Olympischen Sportbeckens. Möglichkeiten für weitere sportliche Betätigung bieten u.a. der vergrößerte Beachvolleyballplatz und der Fußballplatz mit Banden, die auch nach Betriebsschluss des Strandbades genutzt werden können. Der Schwimmbadbau erforderte auch die Errichtung mehrer neuer Funktionsgebäude (Umkleiden, Sanitäranlagen, Kassa, Verwaltung etc.). Alle Baukörper wurden in Holzbauweise errichtet und mit einer Photovoltaikanlage zur Energieerzeugung ausgestattet. Auf dem SchwimmbadAreal befindet sich auch das neue Büro der Hafenmeister sowie der neue Stützpunkt der Wasserrettung. Das Projekt schließt überdies den Bau der Zufahrtstraße zur Fähre des Yachtclubs Hard ein. Foto: © MG Hard Foto: © MG Hard 187
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