87 der steilen Hanglage heraus entwickelt und so diskret in die Landschaft eingebettet. Der Gast erlebt auf verschiedenen Niveaus eine spektakuläre Felslandschaft, die von einem ca. 1.400 m² grossen, stützenfreien Glasdach überspannt wird. Eine transluzente Membran verbirgt das filigrane Tragwerk und sorgt für ruhiges, diffuses Tageslicht. Die Fassade wird zur Landschaft, das Dach zum Himmel. Grenzen zwischen innen und aussen verschwimmen. Im Aussenbereich versetzt die authentisch gestaltete Szenografie die Besuchenden in ein kenianisches Savannendorf. Im Zentrum nehmen ein kleiner Flughafen mit Flugfeld und eine Nachbildung von Grzimeks Serengeti-Flugzeug sowie ein Coiffeursalon das Tourismus-Thema auf (Quelle: Zoo Zürich). Eine Landschaft nach kenianischem Vorbild Die Lewa Savanne bildet eine Landschaft nach kenianischem Vorbild, in der sich Giraffen, Nashörner, Zebras, Antilopen und Strauße frei bewegen. Die zentrale Savanne wird durch einen Niveauversprung flankiert, der eine natürliche Barriere für die Tiere und einen erhöhten Standort für die Gäste bietet. Diese Hangkante leitet den Besucher entlang diverser Tieranlagen und gastronomischer Einrichtungen bis zum Giraffenhaus. Das enorme Gebäudevolumen mit einer Grundfläche von ca. 2.300 m² und einer Raumhöhe von teilweise über 10 mwurde aus Architektur L3P Architekten AG ■ Q Brander AG, Metallbau, Steinmaur Q Cupolux AG, Lachen Q Landolt + Co. AG Bauunternehmung, Kleinandelfingen Q Lerch AG Bauunternehmung, Winterthur Q Mplanwerk GmbH, Metallbau, Glasbau, Fassadenbau, Bülach Q Siemens Schweiz AG Smart Infrastructure Zürich Projekt-Partner Foto © hannes henz architekturfotograf Foto © hannes henz architekturfotograf Foto © hannes henz architekturfotograf
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