BUWOG – DECK ZEHN 159 BAUEN Objektadresse 1100 Wien Laxenburger Straße 2D Bauherr BUWOG Bauen und Wohnen Gesellschaft mbH Architektur BKK-3 Architektur ZT-GmbH Flächen/Maße/Mengen NGF: 13.912 m² Geschosse: 11 Wohneinheiten: 229 Wohnungen: 34 – 99 m² PKW-Stellplätze: 78 Chronologie Planung: 2019 – 2022 Baubeginn: 021 Dachgleiche: 03/2023 Fertigstellung: Ende 2023 (geplant) ■ BUWOG Group GmbH ■ EHL Immobilien GmbH ■ Elea GmbH ■ Harrer & Harrer ZT GmbH ■ NFS BAU GmbH ■ TREX GmbH PROJEKTPARTNER ZAHLEN • DATEN • FAKTEN BUWOG – Deck 10 gefeiert werden. BUWOG GF Holler dazu: „Wir sind sehr stolz darauf, mit DECK ZEHN ein weiteres Projekt in einer der aufstrebendsten Gegenden Wiens umzusetzen. Damit bedienen wir die hohe Nachfrage auf idealtypische Weise – zum einen nach Wohnungen in urbaner Lage, aber auch nach zeitgemäßem Wohn- und ja, angesichts von Features wie UrbanGardening-Flächen am Dach, Yoga-, Fitness- und Saunabereichen und Co-Working-Space, auch Lebensraum.“ BKK-3-Architekt Sumnitsch ergänzt: „Grundsätzlich besteht die Herausforderung der Zukunft darin, den Menschen und Bauten möglichst viel Wohnqualität, Effizienz und Resilienz zu verschaffen.“ Dies entspricht ganz und gar der Philosophie des 1999 gegründeten Architekturbüros, das seit über zehn Jahren auch einen Standort in Hamburg betreibt. Wohnen und Leben ohne faule Kompromisse Das in unmittelbarer Nähe des Wiener Hauptbahnhofs entstehende DECK ZEHN bietet mit Ein- bis Vierzimmerwohnungen von 34 – 99 m² perfekte Bedingungen für jede Lebenssituation. Alle 229 freifinanzierten Eigentumswohnungen sind mit Freiflächen ausgestattet und über die Dachterrasse des 11-geschossigen Projekts genießen die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner einen beeindruckenden Rundumblick. Hohe Qualitätsansprüche und Nachhaltigkeit, u. a. im Bereich des Begrünungs-, aber auch des Energiekonzepts sind für den Bauherrn und die planenden Architekten mehr als Schlagworte. Die Energieversorgung erfolgt mittels Fernwärme, eine Bauteilaktivierung übernimmt die Verteilung im Haus und kann im Sommer auch zur Kühlung eingesetzt werden. Eine Photovoltaikanlage reduziert zusätzlich den Strombedarf der Allgemeinflächen. Nachhaltig und effizient ist auch das Mobilitätskonzept der Wohnhausanlage. Neben der optimalen öffentlichen Verkehrsanbindung durch den Hauptbahnhof (mehrere S‐Bahn-, Straßenbahn- und Buslinien sowie Fernzüge) stehen für Autofahrer in der hauseigenen Tiefgarage 78 Stellplätze zur Verfügung, die bei Bedarf für die Nutzung von E‐Mobilität samt intelligentem Lademanagement aufgerüstet werden können. Das smarte Wohnen in diesem zukunftsorientierten Ensemble wird durch einen digitalen 24/7‐Hausmeister komplettiert. ■ Visualisierungen: © BUWOG/PicMyPlace
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