architektur berlin 2022

Anzeige Massives Leichtgewicht Rohbauarbeiten für den Neubau eines Besucherzentrums in Sichtbetonausführung aus Leichtbeton Das Besucherzentrum, für die als Welterbe gelistete Bundesschule, entstand inmitten eines dichten Kiefernwaldes anstelle der ehemaligen Mensa der Bundesschule, die abgerissen wurde. Das öffentliche Interesse an der Schule wuchs in den vergangenen Jahren stetig – ein neuer Anlaufpunkt und Ort für Ausstellungen sowie Veranstaltungen soll den steigenden Besucher*innenzahlen gerecht werden. Mit der Verwendung von Leichtbeton wurde ein Bezug zur damals innovativen Bautechnik der Bundesschule hergestellt, bei der Ortbeton sehr effzient und materialsparend eingesetzt wurde. Dank Leichtbeton lassen sich heute Außenwände monolithisch aus einem Guss herstellen, ohne notwendige Kerndämmung. Dadurch entstehen einfachere Anschlüsse, das Material kann später auch deutlich besser recycelt werden. Um eine ausreichende Dämmwirkung zu erzielen, sind die Wände des Bernauer Pavillons mit 70 Zentimetern besonders dick. So wirkt das Dach noch schwerer und massiver als ohnehin schon und doch schwebend! Lebensader der City West Rohbauarbeiten zur Errichtung eines Büro- und Geschäftshauses mit zwei Tiefgaragenebenen in Berlin-Charlottenburg. Am Kurfürstendamm, der berühmten Berliner Flaniermeile, bleibt die Zeit nie stehen. Dieser Boulevard hat schon viel erlebt und erfindet sich immer wieder neu. Beim Bau des Büro- und Geschäftshauses „Gloria-Berlin“, unmittelbar neben der Gedächtniskirche, kamen Schalungstechnik und Planungskompetenz von MEVA zum Einsatz. Die Gebäudefront greift architektonische Elemente der Ku‘dammHistorie auf und fügt sich durch den Einsatz von Glas und Naturstein stimmig in das bestehende Fassaden-Ensemble ein. Zwei Untergeschosse, das Erdgeschoss und fünf Obergeschosse sowie ein zurückgesetztes Technikgeschoss in Stahlbauweise wurden auf dem exklusiven Baugrund mit ca. 3.400 m² Fläche geschaffen. In der Mitte zu Hause Rohbauarbeiten zur Errichtung eines Wohnhauses Nach über 30 Jahren unbebauter Fläche in exponierter Lage entstand zwischen Alexanderplatz und historischem Klosterviertel das erste neue Wohnhochhaus in Berlin-Mitte. Hier entstanden auf einer Grundstückfläche von 3.700 m2 164 Eigentumswohnungen, 105 Miet- wohnungen und Ladenflächen im Erdgeschoss. Das Haupttragwerk ist als Stahlbetonskelettbau mit mehreren aussteifenden Kernen erstellt. Die Kernwände sind über einen steifen Kellerkasten in die Untergeschosse eingespannt. Durch die statische Optimierung der Deckendicke und Stützenquerschnitte konnten die Gebäudehöhe und die Nutzfläche für den Investor bestmöglich ausgenutzt werden. In Berlin und Brandenburg ist die Ihr zuverlässiger Partner, wenn Sie Ihr anspruchsvolles Bauprojekt umsetzen wollen.

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