Fachbericht weiterentwickeln. In dieser Zukunft könnte der Raum selbst zu einem lebendigen Erlebnis werden, das den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen gerecht wird (Quelle: KI erstellter Text). Der vorangegangene Absatz wurde ausschließlich von der KI formuliert und gibt einen kleinen Einblick in die bereits vorhandene Leistungsfähigkeit mit einem Ausblick auf die Zukunft. Die KI hat sozusagen Werbung in eigener Sache gemacht, für das menschliche Verständnis, kaum von einem realen Textverfasser zu unterscheiden. KI als kreativer Partner der Architektur und Medientechnik Smart Buildings sind längst in der Realität angekommen und geben Antworten auf Faktoren wie Energieverbrauch, Materialauswahl und Designlösungen. Doch auch bei der Raumgestaltung hilft die KI. Mit der Weiterentwicklung von Virtual Reality (VR) verschmelzen tatsächliche Räume mit einer veränderten Umgebung. In der Zukunft können sich Räume mithilfe von KI und Medientechnik an ihre Nutzer anpassen. Für Büroräume kann dies heißen, dass sich beispielsweise Beleuchtung, Raumtemperatur oder Akustik an den individuellen Arbeitsstil des Nutzers anpassen und ihm so ein personalisiertes Umfeld schaffen. In öffentlichen Einrichtungen könnte die KI analysieren, welche Bereiche wann und mit welcher Frequenz genutzt werden und die gesammelten Daten für ein individuelles Raumprogramm auswerten. In Konferenzräumen kann die KI die Technik so steuern, dass personalisierte Präsentationen mit Audio-, Video- und Beleuchtung einen optimalen Rahmen bilden. In Hotels, Kliniken und Praxen sorgt die KI für einen effizienten Ablauf, verwaltet Daten und ordnet sie den jeweiligen Personen zu. Der Raum wird zu einem aktiven Partner des Nutzers. Erweiterte Realität und visuelle Anpassungen Die virtuelle Realität ist heute schon in vielen Ausstellungsräumen und Museen angekommen. Besucher können mit der Raumgestaltung interagieren, Informationen zu Objekten erhalten und sich frei in Zeit und Raum bewegen. Mit der Integration von Licht, Klang und Bewegung erlaubt die KI, übertragen auf die Arbeitswelt, einen optimalen Wechsel in Echtzeit zwischen Arbeitsmodus und Erholungsphase. Aus vier Wänden werden Räume, die ein dynamisches, emotionales Erlebnis vermitteln. Jede Menge Daten, wer besitzt die Rechte? Die rasante Entwicklung von KI verändert die Gestaltungslandschaft grundlegend. Tools wie OpenAI, Suno, Midjourney und Runway bieten Architekten und Designern neue Möglichkeiten für detaillierte visuelle Konzepte und Audioerlebnisse. Diese Technologien eröffnen kreative Freiräume. Die DNA dieser Entwicklung besteht aus Daten, die während der Prozesse anfallen und den Job der KI erst ermöglichen. Hier hinkt die juristische Realität der Anwendung hinterher. Wer besitzt die Urheber- und Nutzungsrechte der Informationen? Der Nutzer, der die Daten produziert, der Programmierer, der die KI steuert oder der Softwareentwickler, der leistungsfähige Tools entwickelt? In welchem Umfang muss die KI als Informationsgeber genannt werden? Dies alles wird in den nächsten Jahren noch abzuarbeiten sein. Man darf sich also auf eine Reise freuen, die Kreativität in der Medienwelt auf ein neues Level heben wird. Nähere Informationen bei: P-LABOR ELEKTRONIK GmbH Dorfstraße 2 24790 Ostenfeld info@p-labor.de Foto: © P-LABOR ELEKTRONIK GmbH Foto: © P-LABOR ELEKTRONIK GmbH 103
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