XXXXX DWI Grundbesitz GmbH Wohnen und arbeiten in einer geschwungenen Grundform „Ipanema“ in der Hamburger City Nord erinnert an Rio de Janeiro Die City Nord in Winterhude wurde ursprünglich als Bürostadt in den 1960er Jahren angelegt. Sie verfügt über eine gute Infrastruktur und Erreichbarkeit, was sie auch als Wohnstandort interessant macht. Seit einigen Jahren entwickelt sich das Areal von einem monofunktionalen Quartier zu einem bunten Stadtteil mit gemischter Nutzung. Ein Leuchtturmprojekt setzt aktuell einen starken Impuls; „Ipanema“ am Überseering 28. Auf dem Gelände der ehemaligen Oberpostdirektion entstehen Neubauten mit Büroflächen und rund 523 Wohneinheiten. Ipanema bedeutet wörtlich übersetzt „aufgewühltes Wasser“ und ist der Name eines bekannten Strands sowie eines beliebten Wohnviertels in Rio de Janeiro. In Hamburg steht „Ipanema“ für eine Lebendigkeit und Vielfalt, die entstehen soll, zugleich aber auch für eine außergewöhnliche, sinnlich anmutende Gestaltung des neuen Quartiers. Der Entwurf für das neue Gebäudeensemble ist inspiriert von den geschwungenen Flächen der modernen Gartenarchitektur, über die man in Brasilien schlendern kann. Auf Hamburg übertragen heißt dies, den ursprünglichen gestalterischen Gedanken der City Nord, mit in die heutige Zeit zu nehmen. Die damalige Federführung hatte der Hamburger Oberbaudirektor Werner Hebebrand, der dem städtebaulichen Gedanken „Solitäre im Grünen“ folgte. Mit „Ipanema“ folgt nun die moderne Interpretation. Foto: © Richard Ditting GmbH & Co. KG/Jan Steinhaus, photoactive 20
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