43 Die Firma Eugen Schäfer AG besteht seit über 110 Jahren in der Gemeinde und wird in vierter Generation geführt. Ursprünglich als Säge- und Hobelwerk gegründet, entstanden im Laufe der Jahrzehnte eine Zimmerei, Schreinerei und Hochbauten auf dem Gelände des heutigen modernen Schäfer Areals. Das Gelände bietet inzwischen modernes, ökologisches und stadtnahes Wohnen, mit den Vorzügen einer ländlichen Gegend und einem hohen Freizeitwert. Zentral gelegen zwischen Zürich, Bülach und Baden gehört Dielsdorf zu den beliebten Wohnstandorten der Region. Die Stadt bietet alle Vorzüge an Infrastruktur und strahlt gleichzeitig viel Ländlichkeit aus. Eine grosse Anzahl an Naherholungsmöglichkeiten, kulturellen Einrichtungen, Gesundheitsangeboten und einer lebendigen Gastroszene erlauben eine urbane Wohnatmosphäre. Das Schäfer Areal punktet gleichzeitig mit seiner Nähe zu den Schulen und zum Kindergarten sowie mit einem unmittelbaren Zugang zum öffentlichen Nahverkehr durch die S-Bahn. Von hier aus erreicht man zwei Mal in der Stunde den Hauptbahnhof in Zürich in rund 22 Minuten. Die neue Bebauung besteht aus drei Gebäuden mit insgesamt rund 150 Wohneinheiten, verbunden durch eine gemeinsame Tiefgarage, nutzbar für Mieter und Besucher. Jeder Stellplatz kann mit einer Ladevorrichtung für E-Mobilität ausgerüstet werden. Geräumige Fahrradabstellplätze im Innen- und Aussenbereich stehen ebenfalls zur Verfügung. Der Individualverkehr erreicht das Schäfer Areal über die Geerenstrasse. Architektonisches Statement Das Schäfer Areal – Ausdrucksstarke Architektur im Dialog mit Landschaft und Geschichte Architektur L3P Architekten n Foto © Sabrina Scheja Zahlen – Daten – Fakten Überbauung Schäfer Areal, Dielsdorf Bauherrschaft: Eugen Schäfer AG, Dielsdorf Architekt: L3P Architekten, Regensberg Bauingenieur: suisseplan Ingenieure AG, Zürich Fachplaner Photovoltaikanlage und ZEV Mess- und Abrechnungskonzept: Plan-E AG, Energie Engineering, Luzern Landschaftsarchitektur: vetschpartner Landschaftsarchitekten AG, Zürich Lichtplanung: lightsphere, Zürich, Vaduz Fertigstellung: 2024
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